In deutschen Wäldern ist die Eiche nach der Buche die am häufigsten verbreitete Laubbaum-Art. Man findet sie insbesondere in Mischwäldern im Flach- und Hügelland.

Erkennungsmerkmale der Eichen sind ihre Blätter und die Eicheln als Früchte.

Die Stämme haben in der Mitte das gelbbräunliche Kernholz, in dem die  Gerbsäure eingelagert ist, die den typischen sauren Geruch verbreitet. Zur Rinde hin findet man das helle, junge, noch saftdurchflossene Splintholz. Eichenholz gilt als gutes Brennholz mit geringem Funkenflug. Da es durch die Gerbsäure beim Verbrennen aber einen  sonderbaren Geruch verströmt, wird es meist nur in geschlossenen Öfen eingesetzt. Der Heizwert von Eichenholz ist nur etwas niedriger als bei Buchenholz.


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